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Als sich auf einer Wiese zwei fremde Rüden zu unserem Quartett gesellten, kam es zu einer Rauferei zwischen Quattro und einem Labrador. Quattro, der sich als Chef des kleinen Rudels fühlte, versuchte den Konkurrenten zu unterwerfen. Dieser dachte jedoch nicht daran, sich Quattro einfach so unterzuordnen, und so kämpften die beiden darum, wer der Stärkere ist. Es zeichnete sich ab, dass der Schaukampf der beiden nicht in der ersten Runde entschieden werden konnte, und so war ich froh, als sich Quattro abrufen liess und wir so die beiden Rivalen recht schnell trennen konnten. Leider wurde meine Freude dadurch getrübt, dass die Konfrontation in Quattros Fell einige Löcher hinterlassen hatte. Auf weitere neue Rüdenbekanntschaften legte ich an diesem Tag daher keinen Wert mehr. Immerhin hatte Quattro in Murphy einen neuen Freund gefunden, mit dem er nach Herzenslust herumtoben konnte.
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