Die Einkerbungen füllt man mit Leckerli und setzt dann die Aufsätze drüber. In jedem Aufsatz befindet sich ein kleines Loch, so dass der Hund die Leckerli riechen kann. Die Aufsätze sitzen so fest, dass der Hund die Aufsätze weder mit der Nasse umstossen noch mit der Pfote herausbekommen kann, sondern nur an die Leckerli gelangt, wenn er die Aufsätze mit den Zähnen heraushebt. Für den Hund besteht die Aufgabe also zunächst darin herauszufinden, wie er an die Leckerli kommt. |
“Das ist doch ganz einfach!” (Lava) |
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Hätte ich vorher wetten sollen, wer von beiden “den Dreh” schneller herausbekommt, ich hätte auf Quattro getippt, weil er sich bei Suchspielen in der Regel geschickter anstellt als Lava. Er war auch diesmal recht schnell, aber bei diesem Denkspiel hatte Lava einfach die Nase vorn. Quattro interessierte sich zu sehr für die Aufsätze selbst und wollte darauf herumkauen. Für Lava waren die Aufsätze von Anfang an uninteressant. Sie hob sie nur an und legte sie gleich neben dem Spielbrett wieder ab. |
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“Gleich habe ich es geschafft!” (Quattro) |
Als zwei Aufsätze etwas festklemmten, wusste sich Quattro nicht zu helfen, da er sie einfach nicht herausziehen konnte und stattdessen das Spielbrett immer auf dem Boden vor sich herschob. Ich habe daraufhin Lava an das Spielbrett gelassen, weil ich gesehen hatte, dass sie so etwas dadurch verhindert, dass sie das Brett mit der Pfote festhält und so den Aufsatz problemlos herausnehmen kann. |
“Man muss sich nur zu helfen wissen!” (Lava) |
Wir haben das Spiel mittlerweile schon in mehreren Variationen gespielt, und obwohl Lava und Quattro das Prinzip längst duchschaut haben, macht es ihnen jedesmal auf`s Neue Spaß. Sobald sie das Spielbrett sehen, lassen sie alles andere stehen und liegen. |
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