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Unsere schlimmsten Befürchtungen sind eingetreten: Quattros Beule, die mittlerweile derart gewachsen ist, dass ich sie nicht einmal mehr mit der ausgestreckten Hand umfassen kann, ist ein aggressiv wachsender Tumor. Bereits jetzt ist abzusehen, dass er, wenn er weiter derart schnell wächst, Quattro in Kürze beim Laufen behindern wird. Wir können nur hoffen, dass es unseren Tierärzten gelingt, das Wachstum des Tumors zu hemmen, so dass unser Junge noch eine Weile gut damit leben kann. Wir haben uns geschworen, dass Quattro niemals leiden muss, dass er sich niemals quälen soll, dass wir, wenn es soweit ist, stark genug sein werden, um loszulassen. Heute wurde uns bewußt, dass der Tag, an dem wir dieses Versprechen gegenüber Quattro einlösen müssen, immer näher rückt.
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