Statt Ski zu fahren und im Schnee zu toben, konnten wir uns am ersten Urlaubstag bei Vogelgezwitscher und frühlingshaften Temperaturen sonnen. Auch Lava und Quattro genossen das “winterliche” Sonnenbad sichtlich.

Zwischendurch konnten die beiden vergnügt über die Wiesen toben. Vor allem für Lava gab es kein Halten mehr. So ausgelassen wie hier hatten wir sie lange nicht erlebt. Scheinbar hatte sie an der frischen Bergluft neue Energien getankt. Sie schien sich jedenfalls zu fühlen wie ein junger Hund und würde überhaupt nicht müde.

Am nächsten Morgen gab es eine Überraschung: in der Nacht hatte es geschneit! Da Lava und Quattro den Schnee lieben, ging es gleich hinaus, um die weiße Pracht geniessen zu können, so lange sie noch nicht geschmolzen ist.

Wie sich zeigte, war es eine gute Entscheidung gewesen, gleich in den Morgenstunden spazierenzugehen, denn bereits am Mittag war von dem Schnee nichts mehr zu sehen.

Es blieb leider der einzige Tag, an dem etwas Schnee vom Himmel gefallen war. Damit wir dennoch Ski fahren konnten und den Winter erleben konnten, fuhren wir jeden Morgen in höhere Gefilde und, siehe da, in Kühtai auf über 2000 Metern Höhe gab es genügend Schnee.

So konnten wir vormittags den Winter und nachmittags den nahenden Frühling geniessen.