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Nachdem wir die Wölfe verlassen hatten, öffnete der Himmel all seine Tore, und es regnete in Strömen. Da die nächste Schutzhütte etwa 5 Minuten Fussweg entfernt war, suchten wir Schutz unter einigen Bäumen, die uns jedoch nach einigen Minuten auch keinen Schutz vor den Wassermassen mehr bieten konnten. So liefen wir dann zur nächsten Schutzhütte und trockneten die Hunde und uns erst einmal provisorisch. Wir mussten lange warten, bis der Regen endlich nachliess. Aber langweilig wurde es nicht, da die anderen Menschen, die die Hütte ebenfalls als Unterschlupf vor dem Regen nutzten, viel über die beiden Hunde wissen wollte, und eine Gruppe Kinder Elly und Quattro streicheln wollte. Elly ließ sich geduldig von einer ganzen Schar Kinderhände streicheln. Quattro hingegen sah wohl den Regen als das geringere Übel an und hatte nichts eiligeres zu tun, als sich einen Platz vor der Hütte zu suchen.
Als der Regen endlich aufhörte, konnten wir unseren Rundgang fortsetzen. Nach einer Weile kam sogar die Sonne zum Vorschein. Als wir an einen Bach kamen, nutzte Elly die Gelegenheit nicht nur zum Trinken, sondern nahm erst einmal ein ausgiebiges Bad.
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