Unsere Rügenrundfahrt brachte uns dann zum nördlichsten Punkt der Insel, dem Kap Arkona. Zum Kap selbst gelangt man nur zu Fuß, auf dem Fahrrad, mit einer Pferdekutsche oder mit der Arkonabahn. Für letzere entschieden wir uns, nachdem Quattro bereitwillig dort einstieg. Allerdings bereute ich diese Entscheidung schnell, denn kaum dass Quattro in der Bahn war und sich hinsetzen konnte, fuhr diese los. Quattro bekam einen großen Schreck, denn im Stehen fand er natürlich kaum Halt. Als er sich dann hinlegte, beruhigte er sich wieder und steckte seinen Kopf zwischen die Füße eines Passagiers. Das Geholpere über die Pflastersteine und der Krach waren alles andere als angenehm für ihn, und als die Bahn losfuhr, war uns sofort klar, dass wir den Rückweg lieber zu Fuß antreten würden.
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